Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

Wir stellen uns vor

Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben.
Schwere Wörter sind fett unterstrichen und
werden im Wörterbuch erklärt.
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Die Internetseite ist für:

  • Fachleute
  • und Personen, die sich für dieses Thema interessieren.

 

Bildwortmarke der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung

Das ZDM ist eine Fachstelle.
Sie ist für das Daten-Management von Bauvorhaben an
Bundes-Wasserstraßen zuständig.
Das ZDM ist eine Bundes-Behörde und gehört
zur: General-Direktion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Kiel.
Der Sitz vom ZDM ist in Hamburg.
Das ZDM ist ein Teil
vom Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Die Abkürzung ist BMVI.

 

Welche Aufgaben hat das ZDM?

Baggerarbeiten

Das ZDM sammelt Daten darüber:

Alle Informationen vom ZDM können Sie
auf der Internetseite www.kuestendaten.de anschauen.
Diese Internetseite ist vom ZDM.

 

Außerdem sammelt das ZDM Informationen über:

Messssonde auf dem Wasser

  • Gewässerkunde:
    Die Gewässerkunde untersucht das Wasser
    und den Boden unter Wasser.
    Zum Beispiel: Welche Temperatur das Wasser hat.
    Ob das Wasser klar oder trüb ist.
    Und noch vieles mehr.
 

Verschiedene Pflanzen

  • Naturschutz
    Das macht man,
    damit die Natur durch die Schifffahrt und Bauvorhaben
    nicht verschmutzt odergeschädigt wird.

  

 

Messungen aus der Luft

  • Fern-Erkundung:
    Bei der Fern-Erkundung geht es um die Erdoberfläche.
    Bei der Fern-Erkundung muss man nicht direkt vor Ort sein.
    Die Untersuchungen kann man aus der Ferne
    mit bestimmten Geräten machen.
    Zum Beispiel bei der Wettervorhersage.

 

 

  • Und noch vieles mehr.

Das ZDM ist zuständig für Informationen
über die Gebiete im norddeutschen Küstenbereich.
Die Küste ist der Bereich vom Land,
der direkt am Meer ist.

Auf den Internetseiten
finden Sie zum Beispiel diese Informationen:

  • Karten von den Gebieten
  • Informationen über die jeweilige Umgebung und Umwelt
  • Publikationen, das sind Veröffentlichungen. Zum Beispiel Broschüren und Hefte.
  • Pläne zum Ausbau oder Neubau von Bundes-Wasserstraßen
  • Unterlagen zu den Plänen
  • Und noch vieles mehr.

 

Das ZDM:

  • unterstützt die Ämter vor Ort dabei,
    wie man Daten am besten speichert, ordnet und sich anzeigen lässt.
  • hält sich an das Umwelt-Informations-Gesetz
    und an das Informations-Freiheits-Gesetz.
    Darin steht, dass alle Personen Zugang zu Informationen von Behörden bekommen müssen.
    Zum Beispiel: Informationen über die Umwelt.
  • stellt den Ämtern IT-Techniken bereit.
    Das sind zum Beispiel Computer-Programme.
    Diese können die Ämter auf diesen Internetseiten benutzen.

So kann das ZDM die Informationen von den Ämtern veröffentlichen.
Dadurch kann man sich auf der Internetseite leicht über Bauvorhaben von Ämtern informieren.